Thema: #zypern
Troodos-Gebirge
Kykkos-Kloster
Nikosia (griechischer Teil)
Im südlichen Teil der Altstadt herrscht reges kulturelles Leben mit einigen Restaurants und Kneipen, besonders in der Umgebung des Famagusta-Tores. Über die ganze Altstadt verstreut sind traditionelle Läden und Handwerksbetriebe. In der Ledrastraße, die an der Platía Eleftherías beginnt und bis zur Grünen Linie führt, befinden sich die größeren und moderneren Geschäfte. Die Laikí Jitoniá ist ein vornehmlich touristisch genutzter Stadtteil. Sehenswertes: die knapp fünf Kilometer lange Venezianische Festungsmauer, das Befreiungsdenkmal auf der Podokataro-Bastion, Johannes-Kathedrale, Ikonenmuseum, Museum des Nationalen Kampfes, Cyprus Museum (Archäologisches Museum) und Cyprus Classic Motorcycle Museum.
Chirokitia
Morfou
Das Gebiet um Morfou ist Zyperns bedeutendste Anbaugebiet für Zitrusfrüchte, deren Erträge einen beachtlichen Teil des nordzyprischen Exports bilden. Besonders sehenswert ist: das Kloster Agios Mamas mit dem Grabmal des Heiligen Mamas, der persische Palast von Vouni und die antike Siedlung Toumba tou Skourou.
Nikosia (türkischer Teil)
Sehenswürdigkeiten im Norden der Stadt: Arabahmet-Moschee, Selimiye-Moschee, erbaut im 13. Jahrhundert als Kathedrale Hagia Sophia, Sultan-Mahmut-Bibliothek mit einer großen Sammlung islamischer Manuskripte, der zentrale Atatürk-Platz, die alte Karawanserei Büyük Han, Dervi? Pa?a Villa, Feinschliff Museum, Türkisches Ethnographisches Museum (Mevlevi Tekke), Barbarei Museum und die Bibliothek des Sultans Mahmud II.
Pentadaktylos
Das Gebirge besteht aus Kalkstein und fällt im Norden relativ steil ins Meer ab.Mehrere Burgen und Klöster aus byzantinischer und fränkischer Zeit (ab ca. 1200 der französischem Adelsfamilie der Lusignans) nutzen die schroffe Lage und den weiten Blick, unter anderem die Burgen St. Hilarion, Buffavento und Kantara sowie die gotische Abtei Bellapais des Prämonstratenser-Ordens.