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Morfou
Das Gebiet um Morfou ist Zyperns bedeutendste Anbaugebiet für Zitrusfrüchte, deren Erträge einen beachtlichen Teil des nordzyprischen Exports bilden. Besonders sehenswert ist: das Kloster Agios Mamas mit dem Grabmal des Heiligen Mamas, der persische Palast von Vouni und die antike Siedlung Toumba tou Skourou.
Nikosia (türkischer Teil)
Sehenswürdigkeiten im Norden der Stadt: Arabahmet-Moschee, Selimiye-Moschee, erbaut im 13. Jahrhundert als Kathedrale Hagia Sophia, Sultan-Mahmut-Bibliothek mit einer großen Sammlung islamischer Manuskripte, der zentrale Atatürk-Platz, die alte Karawanserei Büyük Han, Dervi? Pa?a Villa, Feinschliff Museum, Türkisches Ethnographisches Museum (Mevlevi Tekke), Barbarei Museum und die Bibliothek des Sultans Mahmud II.
Pentadaktylos
Das Gebirge besteht aus Kalkstein und fällt im Norden relativ steil ins Meer ab.Mehrere Burgen und Klöster aus byzantinischer und fränkischer Zeit (ab ca. 1200 der französischem Adelsfamilie der Lusignans) nutzen die schroffe Lage und den weiten Blick, unter anderem die Burgen St. Hilarion, Buffavento und Kantara sowie die gotische Abtei Bellapais des Prämonstratenser-Ordens.
Girne
Girne ist eine Hafenstadt mit etwa 26.000 Einwohnern. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören vor allem die Festung von Kyrenia, der alte Stadtkern mit seinen engen steilen Gassen und der Fischerhafen. Mit 96 Hotels ist Girne der wichtigste Standort der Tourismusbranche in der Türkischen Republik Nordzypern. Girne hat drei Museen: Ikonen-Museum, Schiffswrack-Museum und Volkskunst-Museum. Besonders sehenswert ist zudem die Abtei Bellapais. Das Kloster des Prämonstratenser-Ordens liegt an den Hängen des Pentadaktylos.